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Whitepaper zur Trendstudie Dienstleistungsbeschaffung liegt vor

5. Dezember 2018 ・ 2 Minuten Lesezeit
Trendstudie,  Whitepaper

Die Ergebnisse der Mitte 2018 durchgeführten Trendstudie mit dem Titel „Beschaffung komplexer Leistungen – auf dem Weg zu mehr digitaler Prozessqualität?“ liegen vor. Ziel der Umfrage war es, den Status quo zur Digitalisierung in der Dienstleistungsbeschaffung in deutschen Unternehmen abzufragen sowie zu analysieren, wie diese Unternehmen die Herausforderungen angehen, die sich bei der Beschaffung insbesondere komplexer Leistungen ergeben. Die Ergebnisse der Trendstudie liegen nun vor und können bei Futura Solutions angefordert werden.

„Heute richten sich viele Hoffnungen auf die Vorteile eines End-to-end-integrierten Beschaffungsprozesses. Wir beobachten, dass der Digitalisierungsfokus in vielen Unternehmen jedoch nach wie vor material- und fertigungsgetrieben ist – Dienstleistungen werden oft lediglich im Rahmen des indirekten Einkaufs beachtet und in den digitalen Strukturen wie Material behandelt. Das greift jedoch da zu kurz, wo Dienstleistungsbeschaffung einen strategischen Wertbeitrag in Unternehmen leistet“, erklärt Hartmut Schwadtke, Geschäftsführer von Futura Solutions, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Wir wollten wissen: Wo stehen Unternehmen in ihrem Digitalisierungsprozess, die genau diese Anforderungen haben? Wie gehen sie die Herausforderungen an, die sich bei der Beschaffung insbesondere komplexer Leistungen ergeben?“

Neuralgische Punkte in der Dienstleistungsbeschaffung

„Bestehende E‐Procurement‐Landschaften fokussieren in der Regel auf die materialgetriebene direkte Beschaffung. Workflows, die sich speziell aus der Beschaffung von Dienstleistungen ergeben, laufen da oft unter dem Radar. Es lassen sich aber eben nicht alle Dienstleistungsarten in das Korsett der „Lean Services“ zwängen, die nah an der damit verknüpften Katalogsystematik angesiedelt sind. Die Form der Leistungsbeschreibung und deren Handling im digitalen Prozess und konsequenterweise die Leistungserfassung sind hier ganz neuralgische Punkte“, ergänzt Hubert Schröder, Leiter Marketing und Vertrieb.

Insgesamt 102 deutsche Unternehmen haben bei der Online-Befragung Mitte 2018 teilgenommen. Eine strategische Rolle spielt das Thema Dienstleistungsbeschaffung nur in mittleren und großen Unternehmen eine strategische Rolle: Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen beschäftigen mehr als 500 Mitarbeiter, fast zwei Drittel (65 Prozent) sogar mehr als 1.000 Mitarbeiter. Fast 90 Prozent der Befragten stammen aus dem Bereich Einkauf. Das verdeutlicht die Stellung des Einkauf bei der digitalen Transformation in der Beschaffung.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Um ein Bild zu erhalten, welche Themen gerade ganz oben auf der Agenda stehen, wurde die Bedeutung von insgesamt neun Zielen der strategischen wie operativen Dienstleistungsbeschaffung abgefragt und gleichzeitig die Einschätzung nach deren aktuellen Umsetzungsgrad. Eine deutliche Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft bei den Zielen „Senken der Prozesskosten“ und „Beschleunigung der Prozesse“.

„Dieses Ergebnis verwundert mich nicht sehr. Es zeigt, dass viele Unternehmen in der Digitalisierung doch noch ganz am Anfang stehen. Statt KI oder Blockchain sind es weitaus bodenständigere Themen, wie das Stammdatenmanagement oder die Einbindung der Lieferanten in die Geschäftsprozesse im Einkauf“, kommentiert Hubert Schröder, Leiter Marketing und Vertrieb.

Über Futura Solutions

Seit 1997 entwickelt und betreibt Futura Solutions innovative Softwarelösungen für die digitale Transformation im Einkauf. Mit fundierter SAP-Expertise und Best-Practice-Prozessorientierung verhelfen die Spezialisten den Einkaufsorganisationen zu der Flexibilität, um Sourcing und Beschaffung effizient und – mit SAP als Digital Core – nachhaltig auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben.

Die modulare Beschaffungslösung FUTURA® sorgt für digital in Echtzeit vernetzte Geschäftsprozesse von SAP-Einkäufern und Lieferanten weltweit – mit einem breiten Produktportfolio für sämtliche Warengruppen, einschließlich der Spezialdisziplin für Bauprojekte, Instandhaltung und Anlagenbau.

Zu den Kunden gehören mittelständische und DAX40-Unternehmen aus Industrie, Energiewirtschaft, Infrastruktur und Immobilien.

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