Ausschreiben und einkaufen aus einer Oberfläche ohne Systemwechsel und harmonisierte Prozesse im SAP-basierten Einkauf: FUTURA Apps bringen die ganze Funktionswelt von FUTURA Cloud in Ihr SAP Launchpad. Sie können alle Bedarfe, vom Material und Dienstleistungen bzw. Lean Services bis hin zu den Complex Services, aus SAP heraus abwickeln. Inklusive einfacher Onlineanbindung von Lieferanten und Dienstleistern in den gesamten Einkaufsprozess.
Wie viele Angebote liegen bereits vor, wie sieht das Preisranking aus und passen meine Budgets noch dazu? Über die FUTURA Apps können Sie von dem SAP Launchpad aus Ihre Ausschreibungen erstellen sowie Einkaufsdaten abfragen, Entscheidungen fällen und handeln – ob eine Verhandlung mit Ihren Lieferanten ansteht oder Rückfragen von diesen zu bearbeiten sind. Fachabteilungen, z. B. Instandhalter, können ebenfalls aus SAP heraus mit einem Bezug zu einem Kontrakt Abrufe generieren. Und Ihre Lieferanten und Dienstleister? Auch sie greifen direkt über FUTURA Cloud auf diese SAP-Kontrakte im Self-Service zu und rechnen selbstständig ab.
Qualität vor Quantität. Das integrierte FUTURA Network bringt Einkäufer und Lieferanten zusammen und ermöglicht so nahtlose Beschaffungsprozesse. Mit der Weiterentwicklung in Richtung B2B-Netzwerk wollen wir den Nutzen weiter erhöhen und den Schwerpunkt für Unternehmen der Energiewirtschaft, Immobilien, Infrastruktur und Industrie aus der DACH-Region stärken. Davon profitieren Einkäufer wie auch registrierte Lieferanten und Dienstleister: In Zukunft können sich Lieferanten im FUTURA Network ihr Profil auch für andere FUTURA- Kunden sichtbar machen – Einkäufer erhalten damit einen weiteren Kanal, um ihren Einkaufsmarkt zu vergrößern.
Industrie 4.0 und immer kürzer werdende Entwicklungszyklen erfordern eine schnelle Reaktion sowohl in der Planung als auch Steuerung, insbesondere auch vom Einkauf. Damit rückt die strategische Transformation operativ geprägter Einkaufsorganisationen in Industrieunternehmen in den Fokus.
Die Herausforderungen der Energiewende bringen einen deutlichen Anstieg der Investitionsprojekte in Netzkapazitäten mit sich – und damit eine Erhöhung des Beschaffungsvolumens. Im Vordergrund neuer Einkaufsstrategien steht die Chance zu einer engeren Zusammenarbeit wesentlicher technischer und kaufmännischer Bereiche „unter einem Dach“.
Ob bei Infrastrukturprojekten aus den Bereichen Energie und Verkehr oder auch der Informations- und Kommunikationstechnologie: Beim Ausbau von Straßen, Schienen, Wasserstraßen oder der Breitbandversorgung trägt die Implementierung digitaler Prozesse in der Beschaffung entscheidend dazu bei, Kostentreibern auf die Spur zu kommen.
Digitalisierung und die enge Vernetzung nach innen und nach außen sind die Voraussetzung für den Einkauf strategisch arbeiten und Kosten langfristig senken zu können. Das Ziel von Facility Management und Real Estate ist es, während des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie deren Nutzen zu erhalten und zu steigern und den Aufwand zu verringern.